Hier einige Fotos von  früherer Touren.

 

Anreise mit dem Flugzeug bis Arusha (Tanzania), Übernachtung im Hotel, dann Weiterfahrt mit einem Bus und später mit mehreren Landrovern zum Kibu-Fuss in der Nähe der kenianischen Grenze.

 








Zwischenstop an einem Marktplatz.

 

 












links örtliche Tankstelle

 

 


Mit den Landrovern fuhren wir bis kurz unter die Baumgrenze. Dann die ersten Schritte noch ein kleines Stück bis zum ersten Camp, kurz über der Baumgrenze.

Das erste Camp nachmittags im Nebel, der Berg ist wegen der hohen Luftfeuchtigkeit nicht zu sehen.

 






Abendessen mit Stirnlampe

 

 





Am nächsten Morgen zeigte sich dann der schneebedeckte Riese

 

Wir blieben in jedem Camp mindestens zwei Nächte, was zu einer verhältnissmäßig guten Akklimatisation aller Teilnehmer führte.

An den Tagen unternamen wir kleine Ausflüge an der Route.

 




Brennholz zum Kochen und für das abendliche Feuer. Das ist  zwischenzeitlich nicht mehr erlaubt. Es darf jetzt nur noch auf Gas gekocht werden. Daher trägt ein Träger eine große Gasflasche.

 





Die Gruppe mit einheimischem Guide und den Trägern

 

 







Das dritte Camp

 

 

 

 

In 4750 mHöhe trafen wir auf die Normalroute auch CocaCola-Route genannt. Die Namensgebung (CocaCola) hat verschiedene Gründe.

U.a. waren zum damaligen Zeitpunkt die hygenienischen Verhältnisse auf der Normalroute so, das es besser war man hat ein paar CocaCola-Flaschen dabei.

Hier blieben wir nur eine oder besser gesagt nur eine halbe Nacht, denn den Gipfelaufstieg beginnt man im allgemeinen um Mitternacht.


Wahrscheinlich der Höchste Händler Afrikas.

 


Bilder vom Aufstieg gibt’s nicht, denn bei -25° versagte die Kammera Ihren Dienst.


Sonnenaufgang am Uhuru-Peak (dem Hauptgipfel).

 

 

 






Der Abstieg über die "Mweka-Hut-Route" im Süden führt durch viele klimatische Regionen.

 







Das Camp Mweka-Hut

 


Unsere Mahlzeit wird zubereitet.

 





 








Links:
Man beachte die Größe Farns über der Person.

 


Über mehrere Stunden wurde der Weg zu einer wilden Schlammrutschbahn

 

Mit großem Aufwand wird für die Gipfelbesteiger eine Urkunde erstellt (welche vorher gut gesichert hinter Gittern und einem nochmals verschlossenem Raum lagern)

 

Rechts: 

1998 übernachteten wir noch in Arusha (jetzt in einem deutlich schöneren Hotel in Moshi).

Blick vom 8. Stock des Hotels in Arusha zum Swimmingpool. Nach den Anstrengungen ein sehr verlockender Gedanke.

Unten: Aber dieser Gast bewirkte eine Änderung meiner Pläne. Ab jetzt sind wir in einem Hotel in Moshi.

Ein Spaziergang durch Arusha lohnte sich dann auch.

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